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Scup’s story from the bank – …klares Wasser

…die Freunde fressen!

Hallo liebe Leser und „Hallo“ zu einem neuen Teil meiner Rubrik Scup’s story from the bank. Ich komme gerade vom Wasser, sitze vor dem Bildschirm und schaue immer wieder in die blühende Natur mit ihren warmen Sonnenstrahlen. In der Morgendämmerung konnte ich noch einige schöne Bilder von meinem Angelpartner Jan mit einem guten Schuppi machen. Kann ein Tag besser beginnen, als mit gemeinsamer Freude über einen Fang!? Sicher nicht… Wir befinden uns mitten im Frühling, die Bienen summen, die Vögel vög… Ups – sorry… und unsere Fische fressen wieder ordentlich.

Jetzt heißt es – raus ans Wasser und das mit der richtigen Taktik!

Die von mir beangelten Gewässer liegen in diesen Tagen wirklich wunderschön vor mir. Das Wasser hat sich deutlich erwärmt und es ist sichtlich viel Leben unter, wie über der Oberfläche. Mittlerweile hat man auch wieder einen fantastischen Blick ins kristallklare Nass. Doch dieser Vorteil, Beispielsweise um Location zu betreiben oder Rigs abzulegen, ist gleichzeitig auch ein gewisser Nachteil.

…mit der Polarisationsbrille und Cap bekommt man tiefe Einblicke

Die Karpfen haben natürlich bei diesem Umstand und den guten Lichtverhältnissen auch eine bessere Sicht in ihrem Element. Daher lege ich gerade jetzt, im späten Frühjahr, einen deutlichen Wert auf Tarnung meines Rigs. Wobei natürlich meine eigentliche Präsentation des Hakenköders weiterhin möglichst auffällig bleibt.

Daher möchte ich euch an dieser Stelle meine aktuell verwende Vorfach, beziehungsweise den Aufbau meiner Montage etwas detaillierter beschreiben.

Ich verwende ein Kombi-Link aus einem fertigen Fluorocarbon Stiff Link vom Wirbel abgehend in einer Länge von 9,5 cm. Daran binde ich als flexibles, aber ebenso sinkendes und unauffälliges Material etwas geflochtenes Braid.

Das Vorfach wickle ich als bewährten knotless knot, beziehungsweise Line Aligner.

Mein verwendetes Kombi-Link am Stück

Als Rig kommt wie bisher im anfänglichen Saisonbeginn auch, Method Feeders zum Einsatz oder eben ein normales Inline-Rig.

Die „Method Feeders“ sind optimal um wenig Futter punktgenau auf den Spot zu bekommen.

Folgend möchte ich euch schnell und einfach den Bau inklusiver des von mir verwendeten End Tackle Step-by-Step beschreiben.

Bastelstunde – alles auf einen Blick

Fluorocarbon ist die Lösung bei Glas-klarem Wasser. Das CRU Stiff Link ist ready to use und kann mehrmals verwendet werden.

Der flexible Teil wird aus sinkendem und sich dem Untergrund anpassenden Braid gebunden.

Nichts kompliziertes, ein einfacher knotless knot mit Mouthsnagger… Perfekte Tarnung mit auffälligem Hakenköder!

Seht ihr was??? Optimal bei klarem Wasser und nahezu unsichtbar… nur der Carptrack Half’n Half wartet visuell anziehend auf hungrige Mäuler

Ergebnis meines sauber, auf Sicht platzierten Rigs

Wie ihr seht, absolut unkompliziert, zuverlässig und optimal bei den gegebenen Umständen. Probiert es doch einmal aus. Viel Erfolg!

In diesem Sinne, wir sehen uns am Wasser!

Patrick ‘Scup’ Scupin

…all news about me: scups-adventures.blogspot.de

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