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Nützliche Helferchen II - Der Boilie Guard von Starbaits

Wie ich diese kleinen Krebse einfach hasse! OK, für die Suppe sind die roten Krabbler ganz gut aber im Gewässer eine Plage. Der Bissanzeiger blieb die ganze Nacht stumm und der Köder ist zerpflückt. Schuld sind mal wieder die o.g. Viecher.

Für genau diese Situation hat Starbaits den Boilie Guard entwickelt.

Der gewünschte Köder wird einfach auf die Ködernadel gespießt. Nun wird der Boilie Guard Schlauch auf die gewünschte Länge geschnitten und über den Köder gezogen.

Mit Hilfe von z.B. Wasserdampf, könnt ihr nun der Schlauch schrumpfen. Habt ihr keinen Kocher zur Hand, geht auch ein Feuerzeug, wenn ihr Vorsichtig mit der Flamme umgeht.

Der Schlauch sollte sich nun glatt über den Boilie oder übers Pellet legen. Luftlöcher sollten ihr versuchen zu vermeiden. Steht an den Enden etwas Schlauch über, schneidet ihn einfach mit einem Cuttermesser ab. Ist der Schlauch am Köder fest angebracht, könnt ihr kleine Löcher reinschneiden bzw. reinstechen. Durch die kleinen Löcher kann der Köder unter Wasser zusätzlich noch genug Bestandteile ans Gewässer abgeben.

Die Fische haben bei der Aufnahme des Köders kein Problem mit dem Schlauch. Ich konnte an Krebsreichen Gewässern, schon oft so zum Erfolg kommen.

Den Boilie Guard bekommt ihr im Fachhandel und weitere Informationen zum Material auf www.starbaits.com.

Ich wünsche Euch viel Spaß beim nachmachen!

Euer Jörg Wegmann

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