Anglertreff Vereine 2016
Die Trainingsdurchgänge aus Sicht von Patrick Voigt:
Unser Team war in diesem Jahr gespalten: eine Hälfte fuhr nach Irland zum World Pairs und die andere Hälfte fuhr zum alljährlichen Anglertreff.
Die Vorbereitung zum Anglertreff startete mit der Teilnahme am Aue Pokal. Für mich war es zugleich das erste Fischen überhaupt an der Aue. Beim diesjährigen Aue Pokal hatten wir bereits einige gute Ergebnisse erzielt, in Summe jedoch leider zu viele Platzziffern gesammelt. Die Vorzeichen waren nicht besonders gut und gaben schon ein wenig die Strategie für die beiden Durchgänge während des Anglertreffs vor. Der größte Unterschied zwischen dem Aue Pokal und dem Anglertreff bestand natürlich in der Art der Wertung und der Köderauswahl. Beim Aue Pokal werden im Gegensatz zum Anglertreff 100 Punkte pro Fisch zuzüglich dem Fanggewicht addiert, außerdem sind keine Mücken erlaubt. Beim Anglertreff selbst gilt die reine Gewichtswertung und selbstverständlich sind auch Mücken erlaubt. Hatten wir während des Aue Pokals den Fokus nahezu ausschließlich auf die Fischanzahl gelegt, so mussten wir während des Anglertreffs gerne die größeren der eigentlich kleinen Fische selektieren.
Einige Teams waren bereits am Wochenende vor dem Anglertreff angereist und begannen schon früh mit dem Training. Wir reisten mit unseren fünf Anglern erst am Dienstag an und waren um 8 Uhr an der Unterkunft und ab 11 Uhr am Wasser.
Der erste Trainingstag fand für uns im E-Sektor statt. Nach weiten Wegen und ersten Schweißperlen auf der Stirn begannen wir mit dem Aufbau unserer Plätze. Jeder probierte auf seine Weise am ersten Tag eine Linie zu finden und so gaben wir noch keine bestimmte Richtung vor. Neben dem Einsatz von Mücken hatten wir jedoch auch Pinkys und Squatts in die engere Wahl unserer Köder einbezogen. Der erste Trainingstag verlief im Grunde positiv. Jeder hatte eine gute Ausbeute und konnte regelmäßig Fische einnetzen. Ich war mit meinem ersten Trainingstag eher unzufrieden: meine Fänge wichen für mein Dafürhalten zu sehr von denen meiner Teamkollegen ab. Ich war der Meinung, dass mein Köderanteil im Vergleich zu meinen Teamkollegen einfach zu hoch war, da ich zwar am Anfang Fische fing, dies jedoch zum Ende immer stärker nachgelassen hat.
Am zweiten Trainingstag angelten wir im A-Sektor. Unmittelbar nach dem ersten Einsetzen der Montage konnte ich meinen ersten Aue-Brassen einnetzen, kein Riese aber mit ca. 400 gr. ein guter Bonusfisch. Danach folgten viele Kleinfische, jedoch lies es bei mir zum Ende hin schon wieder zu stark nach. Bei meinen Teamkollegen war das Ergebnis unterm Strich ebenfalls sehr gut, Jan-Willi konnte ebenfalls eine kleine Brasse einnetzen, Eric fing im Schnitt gute Rotaugen und unsere beiden Svens hatten viel Kleinfisch sammeln können.
Der dritte Trainingstag führte uns in den C-Sektor, in dem links von uns das Team aus Köllerbach saß - sicherlich einer der Favoriten. Inzwischen wurde die Taktik immer detaillierter. Wir legten die genaue Köderanzahl und das Verhältnis von Futter und Erde fest. Für den Fang von Weißfischen schienen Pinkys eine entscheidende Rolle zu spielen, allerdings kristallisierte sich immer mehr heraus, dass die Kaulbarsche und Gründlinge im Schnitt die schwereren Fische waren (bis zu 30 gr. pro Fisch) und Weißfische nur zu Beginn des Fischens regelmäßig zu fangen waren. Das Trainingsergebnis im C-Sektor konnte sich sehen lassen, unser gesamtes Team fing sehr gleichmäßig, im Vergleich zu den Köllerbachern hatten wir im Schnitt sogar etwas besser gefangen. Nach dem Abbau und dem schweißtreibenden Rückweg zum Auto (dieser Anglertreff war ein Anglertreff der weiten und vor allem sehr holprigen Wege) haben wir auf der Rückfahrt zur Unterkunft noch leckere Eisbecher in Sulingen verhaftet. Beim gemeinsamen Eis-Essen waren wir uns einig, dass unsere Taktik zu passen scheint. Fisch war ausreichend vorhanden und konnte auf jedem Platz in regelmäßigen Abständen gefangen werden.
Am letzten Trainingstag im B-Sektor haben Jan-Willi und ich noch einmal eine Großfisch-Taktik ausprobiert. Dazu haben wir Mais auf der 13 m Bahn abgekippt, in der Hoffnung, dass dies den Fang der Kleinfische nicht negativ beeinflussen würde, jedoch womöglich den einen oder anderen Brassen auf den Platz ziehen könnte. Bereits nach dem ersten Einsetzen der Montage bereute ich diese Entscheidung, während unsere Teamkollegen bereits einige Fische in ihren Netzen hatten, dauerte es bei Jan-Willi und mir doch deutlich länger ehe ein verwertbarer Biss kam. Scheinbar störten sich die Kleinfische doch sehr an den Maiskörnern am Grund. Am Ende des letzten Trainingsdurchgangs war ziemlich schnell klar, dass die „Maistaktik“ nicht zum Erfolg geführt hatte. Die Brassen blieben aus und auch die Anzahl Kleinfisch war zu gering. Diejenigen die wieder mal nur Mücken, Pinkys und kleine geschnittene Würmer gefüttert hatten, konnten mit ordentlichen Kaulbarschen, Gründlingen und Rotaugen punkten. Die Zusammenfassung der Trainingsdurchgänge war für uns abschließend wie folgt:
- Posengewichte von 0,6 – 2 Gramm waren sauber ausgebleit bei uns zu finden.
- Die jeweils schwereren Montagen wurden eher nur gehalten und eventuell leicht treiben gelassen, um die größeren Kaulbarsche zu erwischen.
- Die jeweils leichteren Montagen waren hauptsächlich für die leicht verzögerte Drift und sollten das natürliche Absinkverhalten sprich die Köderpräsentation fördern.
- Futter und Erde wurden nur in kleinen Portionen verwendet, um die Fische lange Zeit aktiv befischen zu können.
- In die Anfangsfütterung gaben wir eine kleine Portion Pinkys, Würmer und eine halbe Rolle kleine Mücken.
Nach einer Zusammenfassung der Trainingstage am Freitagnachmittag begannen die meisten mit dem Abbau ihres Tackles. Sven und ich loteten noch Montagen aus. Teilweise baute ich noch ein paar neue zur Reserve für die nachfolgenden Durchgänge.
Die beiden Durchgänge des Anglertreffs schildert Eric Carstensen aus seiner ganz persönlichen Sicht.
Die Angeldurchgänge aus Sicht von Eric Carstensen:
Samstag wurde es ernst: für den 1. Durchgang loste ich den B-Sektor für diesen Tag. Mit gepackter Karre wartete ich am Parkplatz auf einen Anruf von unserem Coach Uli, auf welchem Platz ich mein Angelgerät aufbauen sollte. Es sei noch kurz gesagt, dass neben Uli auch Jannik und Momme zum Betreuen hinterher gekommen waren. Ich denke, dass ich für das gesamte Team spreche, wenn ich mich an dieser Stelle noch einmal bei euch bedanke. Betreuer, die das Teilnehmerfeld im Blick haben und Aussagen treffen können wie sich das Angeln entwickelt, sind ebenso wichtig wie die Angler selber.
Nun aber zurück zum Angeln. Das Handy klingelte und ich bekam den Platz 14 zugewiesen. War ich damit zufrieden? Naja, also ich saß in unserer Trainingsbox vom Vortag und wusste, dass es in diesem Bereich Fische gab. Allerdings war der Sektor 26 Mann stark und teilte sich logischerweise zwischen Platz 13 und 14. Ich saß also auf dem innersten Platz der linken Sektorenhälfte. Zudem ist es an der Aue nicht möglich, alle Angler in eine Reihe zu setzen. So war der C-Sektor nicht direkt an den B-Sektor angeschlossen und B26 war ein offener Endplatz. Es gab also bessere Plätze, jedoch wollte ich für ein gutes Mannschaftsergebnis das Bestmögliche rausholen und so wenig Platzziffern wie möglich sammeln. Uli kam kurz vor dem Angeln zu mir und vergewisserte sich, ob alles im grünen Bereich sei. Er sagte, dass wir mit unseren zugelosten Plätzen zufrieden sein können, nur ich müsse etwas „zaubern“ wie er sagte. Das Angeln begann wie immer um 10 Minuten vor 10 Uhr mit der schweren Startfütterung. Hier nochmal ein genauer Überblick, wie sich die bei uns zusammensetzte:
− Es wurden je 2 mandarinengroße Bälle der Futter/Erde Mischung auf die 13 m Entfernung und die 6-7 Teile Bahn gecuppt. Im Kern dieser Bälle waren kleine Mengen geklebter Pinkys zu finden. Das Futter setzte sich aus Etang, Canal und Red Roach zusammen im Verhältnis 1:1:1 (Alle aus dem Futterprogramm der Firma Browning). Zu der Futtermischung wurden 20 Prozent dunkle Terre de Somme hinzugegeben.
− Des Weiteren fütterten wir 250 ml kleine Mücken in der Startfütterung. Diese teilten sich ebenfalls gleichmäßig auf die beiden eben genannten Entfernungen auf und wurden mit Hilfe von Double Lehm zum Gewässergrund befördert. Die Anzahl dieser Bälle variierte bei uns. Wichtig war nur, dass die Menge der Köder unten ankamen.
− Ein paar geschnittene Würmer durften auch nicht fehlen und wurden ebenfalls in den Double Lehm gedrückt.
− Neben den zwei bekannten Entfernungen angelten wir links und rechts an den Seerosen, wo es echt gute Barsche zu fangen gab, leider nicht auf jedem Platz. Diese beangelten wir mit 1-2 kleinen Kugeln des Double Lehms, welcher auch dort mit kleinen Mücken und Würmern gespickt war.
Die Menge Startfütterung war aus meiner Sicht sehr wichtig. Es mussten genug Köder gebracht werden, um die Fische lange zu beschäftigen, jedoch nicht so viele, dass die Bisse ausblieben oder zu hektisch wurden. Außerdem war es wichtig, dass alle Köder erst am Grund freigegeben wurden, da sonst sehr viele der Mini-Rotaugen (ca. 5 g) das Angeln auf die Kaulbarsche, Barsche und Gründinge behinderten. Nachgefüttert wurde nach Gefühl, im Ganzen aber sehr wenig und nur sehr kleine walnussgroße Kügelchen des Double Lehms mit kleinen Mücken und wenig geschnittenen Würmern.
Ich begann das Angeln immer mit 1-2 Pinkys in der Hoffnung, dass ein großer Standfisch den Köder nehmen würde (ohne Erfolg). Nach 15 Minuten wechselte ich dann auf ein Stück Wurm oder eine große Mücke mit einem Pinky. Mit diesen Ködern war es möglich, die größeren Kaulbarsche und Gründlinge zu selektieren. Am besten war es, den Köder mit einer 1 g schweren Montage starr 3-5 cm auf dem Grund anzubieten. Wenn die Frequenz auf einer Spur nachließ, cuppte ich wie beschrieben nach und wechselte auf die andere Bahn. Zwischendurch opferte ich immer mal wieder ein paar Minuten, um an den Seerosen mein Glück auf die Barsche zu probieren. In beiden Durchgängen hatte ich damit jedoch keinen Erfolg. So angelte ich die gesamten vier Stunden Angelzeit durch und hatte bis zum Schluss ein gutes Gefühl, da ich keine großen Beißpausen hatte und wie erwartet ein paar gute Kaulbarsch und Gründlinge in meinen Setzkescher werfen konnte . Das Highlight des ersten Tages war, als mein Gummizug etwas länger wurde als gewohnt. Zunächst dachte ich an einen großen Barsch und zog die Rute langsam nach hinten ab. Mit dem Kescher in der Hand war ich gespannt, was da gleich vor mir an die Oberfläche kommen würde. Auch wenn das Gummi etwas länger war, wehrte der Fisch sich nicht besonders doll. Kurz unter der Wasseroberfläche sah ich dann tatsächlich eine Schleie von ca. 300 g. Ein super Bonusfisch, der schnell im Kescher war und erst dann so richtig anfing Gas zu geben. Zum Angeln gehört halt doch ab und zu ein wenig Glück. Nachdem die Waage durch war, konnte ich mit einem Gewicht von 1282 g den Sektor gewinnen und glücklich den Weg zur Unterkunft antreten. Der erste Tag lief für meine Teamkollegen ebenfalls hervorragend. Lediglich Sven Tannert hatte einen schwarzen Tag erwischt, den er am zweiten Tag aber wieder wettmachen sollte.
Die Ergebnisse Tag 1:
Sven Tannert 9 / Eric Carstensen 1 / Jan-Willi Kupperschmidt 3 / Sven Ruhnke 2 / Patrick Voigt 1
Mannschaft 1
Die Freude über dieses Ergebnis war groß und die Stimmung dementsprechend sehr gut. Nach dem Abendessen wurde bei dem ein oder anderen Bier über den Tag gesprochen und etwas rumgesponnen. An der Futtertaktik und unserer Angelweise wollten wir nichts verändern und so ging es rechtzeitig zu Bett. Am nächsten Morgen war einigen meiner Teamkollegen die Anspannung förmlich ins Gesicht geschrieben. Ich selbst mache mir da meist wenig Gedanken. Man gibt halt sein Bestes und das wird schon irgendwie schief gehen. Am zweiten Tag saß ich im A-Sektor und bekam den Platz 16 zugelost. Damit war ich zufrieden, denn in diesem Bereich wurden am Tag zuvor gute Gewichte gefangen. Die hohen Nummer (21-26) des A-Sektors waren im Bereich der Pappeln. Wer die Aue kennt, weiß das man dort nicht sitzen möchte und ab Platz 13 fing der andere Halbsektor an - also alles im grünen Bereich. Naja fast alles, denn das Wetter, das über die gesamte Woche sehr gut war und für Sonnenbrand sorgte, war in Regen und Sturm umgeschlagen. Der einzige Trost war, dass es für alle gleich war. Nicht nur ich war mit meinem Los zufrieden, auch der Rest konnte nicht meckern. Bis auf den Endplatz von Patrick waren zwar keine Highligths dabei, aber man konnte auf den Plätzen mithalten und war nicht zum Streben verurteilt. Das Angeln begann genau wie am Vortag, nur der Sturm machte einem das Leben schwer. Ich merkte recht schnell, dass das sture Halten des Köders zwar immer noch erfolgreich war, jedoch kaum praktisch umgesetzt werden konnte und die Bissfrequenz dadurch sank. So war es leichter, mit dem Wind zu arbeiten und den Köder bei zu starken Windphasen einfach über den Futterplatz frei treiben zu lassen. Die Zahl der Bisse war so deutlich höher und mehr Fische fanden den Weg in den Setzkescher. Diesen Tipp lies ich über Uli an das gesamte Team weitergeben und tatsächlich konnten Jan-Willi und Sven Ruhnke dadurch einige wichtige Fische mehr fangen. Bei mir lief es am zweiten Tag durchweg sehr gut, ich fing sogar wieder meine Schleie. Diese wog zwar höchstens 70-80 g, war aber sehr willkommen. Zudem fing ich die begehrten Kaulbarsche, eine Reihe Gründlinge und eine ganze Serie der Flussbarsche (7-8 Stück), die pro Fisch sicherlich 40-50 g auf die Waage brachten. Nach zwei Stunden wurde es dann richtig dunkel über unseren Köpfen und aus der Ferne war das Donnern eines Gewitters zu hören. 10 Minuten später war das Gewitter dann schon sehr dicht und die Veranstalter brachen vernünftiger Weise das Angeln ab. Da über die Hälfte der Angelzeit hinter uns lag, wurde der Durchgang ganz normal gewertet. Bei mir zeigte die Waage 816 g an. Das war mit Abstand das höchste Gewicht in meinem Halbsektor und verhalf mir erneut zum Sieg. Auch meine Teamkollegen erzielten super Ergebnisse. Sven Tannert, der am ersten Tag noch etwas schwächelte, gewann seinen Sektor mit mehr als dem doppelten Gewicht des zweiten. Hier die Ergebnisse des zweiten Durchgangs.
Die Ergebnisse Tag 2:
Sven Tannert 1 / Eric Carstensen 1 / Jan-Willi Kupperschmidt 3 / Sven Ruhnke 6 / Patrick Voigt 2
Mannschaft 1
Schon auf dem Parkplatz wurde mir gratuliert und viel Spaß in Frankreich gewünscht. Auch wenn ich wusste, dass die Ergebnisse unseres Teams phänomenal waren, wollte ich es noch nicht so recht glauben. Bis es dann bei der anschließenden Siegerehrung offiziell wurde. Ja! Wir sind deutscher Meister im Posenangeln und wahnsinnig glücklich darüber.
Als wäre das nicht genug, hat Patrick es geschafft, mit der Gesamtplatzziffer 3 und einem besseren Gewicht als der Drittplatzierte die Silbermedaille mit nach Hause zu nehmen.
Die Goldmedaille der Einzelwertung trug am Ende ich selbst um den Hals, mit der Idealplatzziffer 2 aus beiden Durchgängen. Tja, was ich in dem Moment fühlte, kann man gar nicht so recht beschreiben, es war der Wahnsinn! Nun geht ein lang gehegter Traum des Browning-Ovens-Teams in Erfüllung. Wir starten nächstes Jahr für Deutschland bei der Club-WM in Frankreich und werden natürlich unser Bestes geben. Den Abschluss des diesjährigen Anglertreffs verlegten wir in Ulis Wohnzimmer, wo wir eine kleine Siegesfeier mit Angehörigen und Freunden feierten. Das soll es nun von meiner Seite vorerst gewesen sein, denn nun spreche ich noch einmal im Namen des gesamten Teams:
Wir möchten uns recht herzlich bei allen Gratulanten bedanken. Weiter danken wir all denen, die uns von zu Hause die Daumen gedrückt haben und sich mit uns gefreut haben. Da unser Hobby leider nicht das günstigste der Welt ist, geht ein großer Dank an unseren Sponsor Browning und Frerk Petersen, die uns schon seit vielen Jahren unterstützen. Wir hoffen, wir haben niemanden vergessen, wenn doch dann sicher nicht mit Absicht.
Wir sehen uns am Wasser!
Ein Bericht von Patrick Voigt und Eric Carstensen